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Herbert Grönemeyer lädt ein zum Wir! In seinem neuesten Lied singt er von Hoffnung, die gerade schwer zu finden ist und beschreibt damit genau das, was viele empfinden. Der Einzelne ist überfordert! Und nun? Im Refrain heißt es: „Deine Hand gibt mir den Halt, den ich so dringend brauch!“
Das Wir ist stärker als das Ich. Gemeinsam suchen, warten und sehnen, tragen, schaffen und trauern ist immer besser als allein. Manche Worte können wir uns selbst nicht sagen. Manche Wärme können wir uns selbst nicht geben. Manche Stütze können wir uns selbst nicht sein. Wir brauchen einander, in den kleinen Lebensräumen und als Weltgemeinschaft. Ob wir das mit Herbert Grönemeyer ganz neu entdecken werden – mit einem Lied, das den Nerv unserer Zeit berührt?
„Deine Hand gibt mir den Halt, den ich so dringend brauch!“ – Ich mag das gerne noch weiter denken. Da ist die schützende und segnende Hand, die Gott über unsere Welt hält.