Empfindet Ihr es auch so: Die Sonne macht sich rar in diesen sowieso schon kurzen Tagen. Das wirkt sich auf unsere Stimmung aus und auf den Körper. Du bist müde und schnell erschöpft und der sogenannte „Winterblues“ schaut öfter mal vorbei.
Was hilft: Frische Luft, Sonne, Bewegung – und zusätzliches Vitamin D. Es helfen Menschen, von denen etwas Helles ausgeht. Musik hat etwas Belebendes: Mozart, südamerikanisch, Gospel usw.
Die Kirche auf dem Foto hat mir eine Gemeinde geschenkt, die ich als sehr hell und offen erlebe. „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht und über denen, die da wohnen im finstern Lande, wird es hell!“ Dieser Glaube trägt und prägt dort viele Menschen. Das ist zu spüren.
Ein besonderes Buch begleitet mich in diesem Tagen und hat für etliche Momente voller Licht gesorgt, in denen es hell wurde in meinem Herzen: Rachel Naomi Remen, Aus Liebe zum Leben, Geschichten, die der Seele gut tun, arbor-Verlag.
Auch, wenn die Tage kurz und düster sind: Wir können Licht finden – und das ist ein echtes Lebenselixier!