8. Dezember – Etwas Warmes braucht der Mensch

Der Weihnachtsmarkt in Hämelschenburg war etwas Besonderes, mit dem Besuch der kleinen Kirche, vor der Kulisse des Schlosses.
Gegen die Kälte gab es einen Glühwein.

Den Abend mit den Stadthäger LandFrauen in der Kirche von Pollhagen habe ich genossen.
Gegen die kalten Füße half ein leckerer Punsch.

Heute, nach der Beerdigung im kalten Wind, habe ich zu Hause eine heiße Suppe serviert.
Etwas Warmes braucht der Mensch, wenn es draußen nass, kalt und stürmisch ist,
wenn Nachrichten uns frösteln lassen.

Der warme Ofen tut gut, eine kuschelige Decke, das neue Buch von Christine Westermann „Manchmal ist es federleicht“, das Kerzenlicht.

Für alle, die eine leckere Suppe kochen möchten, hier ein Vorschlag:

Kürbissuppe

1 kleiner Hokkaidokürbis, in kleine Stücke geschnitten
2 Zwiebeln, gehackt
1 Liter Gemüsebrühe (später nach Bedarf ergänzen)
1 Knoblauchzehe
2 Möhren, in kleine Stücke geschnitten
1 Orange, gepresst
50 g Butter
1/8 Liter Sahne
frisch geriebener Ingwer, Curry, Kurkuma, Salz, Pfeffer, Muskatnuss

Kürbisstücke, Möhren, Zwiebeln und Knoblauch in Butter dünsten
Gemüsebrühe zugeben
Köcheln lassen
Pürieren
Würzen und Sahne hinzufügen
Mit Kürbisöl servieren

Ich wünsche Ihnen, dass Sie an Körper und Seele gut gewärmt sind!